Anja, Max & Co.: Geschichten hinter dem Wechsel#Erfolge@O&B

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Neue Wege und neue Herausforderungen – Geschichten hinter den internen Wechseln

Manchmal braucht’s einfach neuen Input, eine andere Perspektive oder den nächsten Karriereschritt – und dafür musst du nicht gleich das Unternehmen wechseln. Viele bei Olsen & Breuner haben genau das gemacht: den Job gewechselt, aber das Team behalten.

Ob vom Lager ins Office, vom Kundenkontakt ins Marketing oder vom Service in die Analyse – hier erzählen Kolleg:innen, wie ihr interner Wechsel ablief und was sie daraus mitgenommen haben. Vielleicht ist das ja genau der Anstoß, den du gerade brauchst?

„Ich wollte immer mehr strategisch arbeiten – hier hatte ich die Chance, es auszuprobieren.“

Anja hat den Sprung vom Sales-Team ins Performance Marketing geschafft – ein Schritt, der Mut, Neugier und den Wunsch nach Weiterentwicklung vereint. In ihrer neuen Rolle kann sie ihre Erfahrungen aus dem Vertrieb perfekt einbringen und gleichzeitig neue Kompetenzen aufbauen. Wie genau ihr dieser Wechsel gelungen ist, welche Unterstützung sie dabei erhalten hat und welche Chancen interne Mobilität bei Olsen & Breuner grundsätzlich bietet, erzählt sie in diesem Interview.

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Anja, du hast vor Kurzem den Sprung vom Sales-Team ins Performance Marketing gemacht. Wie kam es dazu?

Anja: Ich hatte schon länger das Gefühl, dass ich noch mehr lernen und mich inhaltlich weiterentwickeln möchte. Besonders das Zusammenspiel von Daten, Strategie und Kommunikation hat mich gereizt. Als ich gesehen habe, dass eine Position im Performance Marketing frei wurde, hab ich einfach mal angeklopft – ganz offen und neugierig.

Hattest du vorher schon Berührungspunkte mit dem Thema?

Anja: Ja, teilweise. Im Sales habe ich viel mit unseren Kund:innen gesprochen und ein gutes Gespür dafür entwickelt, was sie bewegt. Diese Perspektive hilft mir jetzt extrem – auch wenn die Tools und KPIs natürlich ganz andere sind. Aber genau das war auch der Reiz: neue Dinge lernen, ohne bei null anzufangen.

Wie lief der interne Bewerbungsprozess für dich ab?

Anja: Total transparent und auf Augenhöhe. Ich habe mich intern beworben, dann folgten Gespräche mit HR und dem neuen Team. Ich hatte nie das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen – eher, dass man gemeinsam schaut, ob es ein gutes Match ist. Das war ein schönes Gefühl.

Welche Unterstützung hast du auf deinem Weg bekommen?

Anja: Sehr viel. Mein damaliger Teamlead im Sales hat mich direkt ermutigt, den Schritt zu gehen. Und auch HR war super hilfreich – gerade in der Übergangsphase. Ich konnte mich einarbeiten, ohne den Druck, sofort alles zu wissen. Das hat viel ausgemacht.

Was war für dich die größte Herausforderung beim Wechsel?

Anja: Ganz klar: wieder Anfängerin sein. Das ist manchmal ungewohnt, gerade wenn man vorher Expertin in einem Bereich war. Aber ich sehe das jetzt als Chance, nochmal richtig loszulegen – mit neuem Blick und frischer Energie.

Dein Tipp an Kolleg:innen, die mit dem Gedanken spielen, sich intern zu verändern?

Anja: Einfach trauen. Es muss nicht sofort alles perfekt passen. Wichtig ist, dass man neugierig bleibt und sich selbst Entwicklung zutraut. Und: Sprich mit HR – du musst den Weg nicht allein gehen.

„Vom Stapler in die Steuerung – hier konnte ich mich weiterentwickeln, ohne das Unternehmen zu wechseln.”

Maximilian hat eine beeindruckende Entwicklung bei Olsen & Breuner hingelegt: Vom Lager-Mitarbeiter zum Logistik-Koordinator. Anfangs sorgte er dafür, dass der tägliche Warenfluss reibungslos funktionierte – mit viel Engagement und einem Auge fürs Detail. Mit der Zeit übernahm er immer mehr Verantwortung. Heute gestaltet er aktiv die Einführung neuer Tracking-Technologien mit und trägt so maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Logistik bei.

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Maximilian, du hast als Lager-Mitarbeiter bei Olsen & Breuner angefangen. Was war dein Einstieg damals?

Maximilian: Ich bin vor ein paar Jahren ins Lagerteam gekommen, ganz klassisch – Wareneingang, Kommissionierung, Versand. Mir war wichtig, in einem Unternehmen zu arbeiten, bei dem Strukturen stimmen, aber auch der Umgang miteinander passt. Das war hier von Anfang an der Fall.

Wann hast du gemerkt, dass du gern mehr Verantwortung übernehmen würdest?

Maximilian: Das kam ehrlich gesagt ganz natürlich. Ich hab gemerkt, dass ich gern Abläufe optimiere, Prozesse hinterfrage und gern die Übersicht behalte. Irgendwann habe ich bei kleineren Themen mitgedacht – und wurde zum Glück auch gehört.

Wie lief dein interner Wechsel konkret ab?

Maximilian: Ich hab das Gespräch mit meiner Teamleitung gesucht und meine Interessen offen angesprochen. Von da an ging’s Schritt für Schritt: Ich durfte mich in neue Themen einarbeiten, habe Schulungen gemacht und wurde intern als Logistik-Koordinator vorgeschlagen. HR war dabei total unterstützend, genauso wie mein altes Team.

Was genau machst du heute in deiner neuen Rolle?

Maximilian: Ich bin für die Koordination bestimmter Lagerbereiche zuständig und arbeite gerade intensiv an der Einführung eines neuen Tracking-Systems. Das ist richtig spannend – es geht um Technik, Daten und auch viel Abstimmung mit anderen Abteilungen.

Was war dein größtes Learning auf diesem Weg?

Maximilian: Dass man nicht alles auf einmal können muss. Aber man muss neugierig bleiben, Fragen stellen und die Chancen, die sich bieten, auch nutzen. Und: Gute Kolleg:innen machen echt einen Unterschied.

Dein Tipp an andere, die sich intern verändern wollen?

Maximilian: Redet drüber! Manchmal denkt man, es gäbe keine Optionen – aber die gibt’s, wenn man sie anspricht. Und der Rückhalt hier ist echt gut. Man muss sich nur trauen, den ersten Schritt zu machen.

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